Wie ist Influencer-Marketing für kleinere Brands möglich?
Wie ist Influencer-Marketing für kleinere Brands möglich?
Jennifer Geithner •
2. August 2023
Wie ist Influencer-Marketing für kleinere Brands möglich?
Jennifer Geithner •
2. August 2023
Auch für kleine Brands gilt Influencer-Marketing als eine effektive Möglichkeit, ihre Zielgruppe zu erreichen und den Markenbekanntheitsgrad zu steigern.
Am Anfang ist es besonders wichtig, festzulegen, welche Ziele durch diese Art des Marketings erreicht werden sollen. Denn danach wird die kommende Kampagne ausgerichtet. Möchte man nur die Markenbekanntheit steigern, möchte man gezielt seinen USP hervorheben, liegt der Fokus auf mehr Instagram-Engagement oder soll gar der Verkauf eines konkreten Produkts gesteigert werden?
Obwohl einige denken, dass Influencer-Marketing enorm kostspielig ist, gibt es Möglichkeiten, mit begrenztem Budget erfolgreich in diese Marketingstrategie einzusteigen. Anstatt mit großen, etablierten Influencern zusammenzuarbeiten, können kleine Brands mit begrenztem Budget den Fokus auf Nano- und Mikro-Influencer legen. Mikro-Influencer haben zwar eine kleinere Anzahl von Followern, aber oft eine sehr engagierte Community. Die Zusammenarbeit mit Mikro-Influencern kann kostengünstiger sein und dennoch eine wirksame Reichweite und Engagement erzielen. Eine Statistik von 2020 zeigt, dass rund 78% der deutschen Influencer Nano- und Micro-Influencer sind. Im Vergleich zu den 22% der Influencer mit einer Followeranzahl von mehr als 20.000 entsteht hier die Möglichkeit, ein riesiges Potenzial an Kunden nutzen zu können.
Kleinere Brands sollten nach kreativen Kooperationsformen suchen, um mit Influencern zusammenzuarbeiten. Anstatt eine direkte finanzielle Vergütung anzubieten, können sie Produktproben, exklusive Rabatte oder andere Gegenleistungen anbieten. Die Influencer sind oft bereit, diese Art der Kooperation einzugehen, da es ihnen die Möglichkeit gibt, ihren Followern Mehrwert zu bieten.
Eine weitere kostengünstige Methode für kleinere Brands besteht darin, User Generated Content (UGC) zu nutzen. Das bedeutet, dass sie ihre Kunden ermutigen, Inhalte rund um ihre Marke zu erstellen und diese mit dem entsprechenden Hashtag und der Verlinkung des Produkts zu teilen. Der Creator geht dabei auf die Brand an sich ein und stellt diese oder das jeweilige Produkt vor. Dieses Bild- und Videomaterial kann von der Brand zur eigenen Mediengestaltung genutzt werden und bringt einen personalisierten Mehrwert für die Kunden mit. Die Creators zeigen sich mit den Produkten in meist privaten Situationen und teilen, wie sie diese im Alltag nutzten und weshalb sie damit zufrieden sind.
Auch für kleine Brands gilt Influencer-Marketing als eine effektive Möglichkeit, ihre Zielgruppe zu erreichen und den Markenbekanntheitsgrad zu steigern.
Am Anfang ist es besonders wichtig, festzulegen, welche Ziele durch diese Art des Marketings erreicht werden sollen. Denn danach wird die kommende Kampagne ausgerichtet. Möchte man nur die Markenbekanntheit steigern, möchte man gezielt seinen USP hervorheben, liegt der Fokus auf mehr Instagram-Engagement oder soll gar der Verkauf eines konkreten Produkts gesteigert werden?
Obwohl einige denken, dass Influencer-Marketing enorm kostspielig ist, gibt es Möglichkeiten, mit begrenztem Budget erfolgreich in diese Marketingstrategie einzusteigen. Anstatt mit großen, etablierten Influencern zusammenzuarbeiten, können kleine Brands mit begrenztem Budget den Fokus auf Nano- und Mikro-Influencer legen. Mikro-Influencer haben zwar eine kleinere Anzahl von Followern, aber oft eine sehr engagierte Community. Die Zusammenarbeit mit Mikro-Influencern kann kostengünstiger sein und dennoch eine wirksame Reichweite und Engagement erzielen. Eine Statistik von 2020 zeigt, dass rund 78% der deutschen Influencer Nano- und Micro-Influencer sind. Im Vergleich zu den 22% der Influencer mit einer Followeranzahl von mehr als 20.000 entsteht hier die Möglichkeit, ein riesiges Potenzial an Kunden nutzen zu können.
Kleinere Brands sollten nach kreativen Kooperationsformen suchen, um mit Influencern zusammenzuarbeiten. Anstatt eine direkte finanzielle Vergütung anzubieten, können sie Produktproben, exklusive Rabatte oder andere Gegenleistungen anbieten. Die Influencer sind oft bereit, diese Art der Kooperation einzugehen, da es ihnen die Möglichkeit gibt, ihren Followern Mehrwert zu bieten.
Eine weitere kostengünstige Methode für kleinere Brands besteht darin, User Generated Content (UGC) zu nutzen. Das bedeutet, dass sie ihre Kunden ermutigen, Inhalte rund um ihre Marke zu erstellen und diese mit dem entsprechenden Hashtag und der Verlinkung des Produkts zu teilen. Der Creator geht dabei auf die Brand an sich ein und stellt diese oder das jeweilige Produkt vor. Dieses Bild- und Videomaterial kann von der Brand zur eigenen Mediengestaltung genutzt werden und bringt einen personalisierten Mehrwert für die Kunden mit. Die Creators zeigen sich mit den Produkten in meist privaten Situationen und teilen, wie sie diese im Alltag nutzten und weshalb sie damit zufrieden sind.
Auch für kleine Brands gilt Influencer-Marketing als eine effektive Möglichkeit, ihre Zielgruppe zu erreichen und den Markenbekanntheitsgrad zu steigern.
Am Anfang ist es besonders wichtig, festzulegen, welche Ziele durch diese Art des Marketings erreicht werden sollen. Denn danach wird die kommende Kampagne ausgerichtet. Möchte man nur die Markenbekanntheit steigern, möchte man gezielt seinen USP hervorheben, liegt der Fokus auf mehr Instagram-Engagement oder soll gar der Verkauf eines konkreten Produkts gesteigert werden?
Obwohl einige denken, dass Influencer-Marketing enorm kostspielig ist, gibt es Möglichkeiten, mit begrenztem Budget erfolgreich in diese Marketingstrategie einzusteigen. Anstatt mit großen, etablierten Influencern zusammenzuarbeiten, können kleine Brands mit begrenztem Budget den Fokus auf Nano- und Mikro-Influencer legen. Mikro-Influencer haben zwar eine kleinere Anzahl von Followern, aber oft eine sehr engagierte Community. Die Zusammenarbeit mit Mikro-Influencern kann kostengünstiger sein und dennoch eine wirksame Reichweite und Engagement erzielen. Eine Statistik von 2020 zeigt, dass rund 78% der deutschen Influencer Nano- und Micro-Influencer sind. Im Vergleich zu den 22% der Influencer mit einer Followeranzahl von mehr als 20.000 entsteht hier die Möglichkeit, ein riesiges Potenzial an Kunden nutzen zu können.
Kleinere Brands sollten nach kreativen Kooperationsformen suchen, um mit Influencern zusammenzuarbeiten. Anstatt eine direkte finanzielle Vergütung anzubieten, können sie Produktproben, exklusive Rabatte oder andere Gegenleistungen anbieten. Die Influencer sind oft bereit, diese Art der Kooperation einzugehen, da es ihnen die Möglichkeit gibt, ihren Followern Mehrwert zu bieten.
Eine weitere kostengünstige Methode für kleinere Brands besteht darin, User Generated Content (UGC) zu nutzen. Das bedeutet, dass sie ihre Kunden ermutigen, Inhalte rund um ihre Marke zu erstellen und diese mit dem entsprechenden Hashtag und der Verlinkung des Produkts zu teilen. Der Creator geht dabei auf die Brand an sich ein und stellt diese oder das jeweilige Produkt vor. Dieses Bild- und Videomaterial kann von der Brand zur eigenen Mediengestaltung genutzt werden und bringt einen personalisierten Mehrwert für die Kunden mit. Die Creators zeigen sich mit den Produkten in meist privaten Situationen und teilen, wie sie diese im Alltag nutzten und weshalb sie damit zufrieden sind.
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