Influencer Marketing Gesetze in Europa: Was Brands und Creator 2025 wissen müssen

Influencer Marketing Gesetze in Europa: Was Brands und Creator 2025 wissen müssen

Dipuck Jones •

19. Mai 2025

influencer marketing
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Influencer Marketing boomt in Europa – Milliarden fließen in die Zusammenarbeit zwischen Brands und Creatorn. Doch mit diesem Aufschwung steigt auch die rechtliche Aufmerksamkeit.


EU-weit werden die Regeln fürs Influencer Marketing verschärft, um mehr Transparenz zu schaffen, Verbraucher zu schützen und irreführende Inhalte zu bestrafen.

In diesem Guide zeigen wir dir die rechtlichen Rahmenbedingungen, aktuelle Trends in der Durchsetzung und was sowohl Brands als auch Creator tun müssen, um 2025 regelkonform zu bleiben.


Warum Influencer Marketing Gesetze jetzt im Fokus stehen

Die EU-Kommission stuft Influencer inzwischen nach der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken als „Händler“ ein und bindet sie damit an dieselben Standards wie Unternehmen.


Wenn ein Influencer bezahlt wird, egal ob mit Geld, Geschenken oder kostenlosen Services, muss das offengelegt werden. Ansonsten drohen Verstöße gegen die Influencer Marketing Gesetze und entsprechende Konsequenzen.


Zur Unterstützung wurde 2024 das Influencer Legal Hub gestartet, das Vorlagen und Leitfäden für die Einhaltung der Vorschriften bietet.


So werden Influencer Marketing Gesetze in Europa geregelt

Das passiert aktuell in verschiedenen Ländern:

  • Spanien: Eine Untersuchung 2023 ergab, dass 77,75 % des Influencer-Contents die Offenlegungspflichten nicht erfüllten (NatLaw Review).

  • Italien: Die Behörden verschicken Moral-Briefe als Vorwarnung, bevor sie Strafen verhängen.

  • Frankreich, Polen, Norwegen und Dänemark: Diese Länder haben ihre Gesetze verschärft. In Polen können Strafen bis zu 10 % des Jahresumsatzes betragen.

Influencer Marketing Laws

Diese Maßnahmen zeigen: Influencer Marketing Gesetze sind keine bloßen Empfehlungen, sie sind verbindlich und entwickeln sich schnell weiter.


Frankreich und Italien: Vorreiter beim rechtlichen Wandel

🇫🇷 Frankreichs Influence-Gesetz (2023)

Das Gesetz Nr. 2023-451 definiert Influencer, reguliert bezahlte Partnerschaften und schränkt die Bewerbung riskanter Produkte ein. Ein Meilenstein für das Influencer Marketing.

🇮🇹 Italiens Ferragni-Gesetz (2024)

Nach dem „Pandorogate“-Skandal richtet sich das Ferragni-Gesetz speziell an Influencer mit über 1 Million Followern und legt neue Regeln für Transparenz und Charity-Promos fest.

Diese nationalen Gesetze bauen auf den EU-Vorgaben auf und unterstreichen, wie wichtig lokales Compliance-Wissen im Influencer Marketing ist.


Compliance-Checkliste: Das müssen Brands und Creator tun

So bleibt ihr 2025 auf der sicheren Seite:

Jede Partnerschaft offenlegen
Nutzt Begriffe wie „Anzeige“, „sponsored“ oder „bezahlte Partnerschaft“ sichtbar und früh im Content.

Plattform-Tools einsetzen
Instagram, TikTok und YouTube bieten Branded-Content-Tools. Nutzt sie konsequent.

Formatübergreifend konsistent bleiben
Egal ob Reel, Story oder statischer Post: jedes Format braucht eine Offenlegung.

Regelmäßig Updates verfolgen
Schaut ins Influencer Legal Hub oder auf lokale Verbraucherschutzseiten.

Offenlegungsklauseln in Verträge aufnehmen
Brands müssen sicherstellen, dass ihre Vereinbarungen die aktuellen Gesetze im jeweiligen Land der Creator abbilden.

Compliance Checklist:


Warum Brands Influencer Marketing Gesetze ernst nehmen müssen

Viele Unternehmen gehen davon aus, dass die Verantwortung allein bei den Influencern liegt. Das ist jedoch ein Trugschluss.

Nach EU-Recht können auch Brands haftbar gemacht werden, wenn Werbung irreführend oder nicht ordnungsgemäß offengelegt wird. Deshalb sind rechtssichere Influencer-Partnerschaften kein „Nice-to-have“ mehr. Sie sind unverzichtbar.

💡 Pro Tipp: Nutzt Refluenced, um auf direktem Weg mit den richtigen Influencern zu connecten. Die Plattform vereinfacht den Weg zu deinem perfekten Influencer-Brand-Match und hilft Brands, Influencer zu finden, die mit ihren Werten, Zielgruppen und Content-Styles übereinstimmen.


Bereit, deine Kampagnen zukunftssicher zu machen?

Influencer Marketing Gesetze in Europa sind nicht mehr vage. Sie sind detailliert, länderspezifisch und werden konsequent durchgesetzt.

Wenn du immer noch auf lose Deals oder vage Vertragsbedingungen setzt, ist jetzt der Moment für ein Update.

 → Buche einen Demo Call mit Refluenced und starte mit rechtssicheren, performance-getriebenen Kampagnen.


FAQ zu Influencer Marketing Gesetzen (2025)

1. Was sind Influencer Marketing Gesetze?
Das sind rechtliche Vorgaben in der EU, die Influencer zur Offenlegung von bezahlten Partnerschaften, Sponsored Content, Affiliate-Links und geschenkten Produkten verpflichten.

2. Gelten diese Gesetze für alle Influencer?
Ja. Ob du 500 Follower oder 5 Millionen hast: Sobald du für Content in irgendeiner Form entlohnt wirst, musst du dich an die Regeln halten.

3. Was passiert bei Verstößen?
Die Strafen variieren je nach Land. Von Verwarnungen bis zu Geldbußen von bis zu 10 % deines Einkommens (oder des Jahresumsatzes einer Brand).

4. Können auch Brands bestraft werden?
Ja! Brands gelten in den meisten Gesetzen als mitverantwortlich, vor allem wenn sie keine ordnungsgemäße Offenlegung sicherstellen.

5. Wer ist dafür verantwortlich, dass meine Influencer-Kampagnen regelkonform sind?
Brand und Influencer teilen die Verantwortung, alle Regeln einzuhalten. Während Plattformen wie Refluenced die Connection vereinfachen, ist es die Aufgabe beider Parteien, dass die Umsetzung der Kooperation den Werbegesetzen ihrer Region entspricht.

Influencer Marketing boomt in Europa – Milliarden fließen in die Zusammenarbeit zwischen Brands und Creatorn. Doch mit diesem Aufschwung steigt auch die rechtliche Aufmerksamkeit.


EU-weit werden die Regeln fürs Influencer Marketing verschärft, um mehr Transparenz zu schaffen, Verbraucher zu schützen und irreführende Inhalte zu bestrafen.

In diesem Guide zeigen wir dir die rechtlichen Rahmenbedingungen, aktuelle Trends in der Durchsetzung und was sowohl Brands als auch Creator tun müssen, um 2025 regelkonform zu bleiben.


Warum Influencer Marketing Gesetze jetzt im Fokus stehen

Die EU-Kommission stuft Influencer inzwischen nach der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken als „Händler“ ein und bindet sie damit an dieselben Standards wie Unternehmen.


Wenn ein Influencer bezahlt wird, egal ob mit Geld, Geschenken oder kostenlosen Services, muss das offengelegt werden. Ansonsten drohen Verstöße gegen die Influencer Marketing Gesetze und entsprechende Konsequenzen.


Zur Unterstützung wurde 2024 das Influencer Legal Hub gestartet, das Vorlagen und Leitfäden für die Einhaltung der Vorschriften bietet.


So werden Influencer Marketing Gesetze in Europa geregelt

Das passiert aktuell in verschiedenen Ländern:

  • Spanien: Eine Untersuchung 2023 ergab, dass 77,75 % des Influencer-Contents die Offenlegungspflichten nicht erfüllten (NatLaw Review).

  • Italien: Die Behörden verschicken Moral-Briefe als Vorwarnung, bevor sie Strafen verhängen.

  • Frankreich, Polen, Norwegen und Dänemark: Diese Länder haben ihre Gesetze verschärft. In Polen können Strafen bis zu 10 % des Jahresumsatzes betragen.

Influencer Marketing Laws

Diese Maßnahmen zeigen: Influencer Marketing Gesetze sind keine bloßen Empfehlungen, sie sind verbindlich und entwickeln sich schnell weiter.


Frankreich und Italien: Vorreiter beim rechtlichen Wandel

🇫🇷 Frankreichs Influence-Gesetz (2023)

Das Gesetz Nr. 2023-451 definiert Influencer, reguliert bezahlte Partnerschaften und schränkt die Bewerbung riskanter Produkte ein. Ein Meilenstein für das Influencer Marketing.

🇮🇹 Italiens Ferragni-Gesetz (2024)

Nach dem „Pandorogate“-Skandal richtet sich das Ferragni-Gesetz speziell an Influencer mit über 1 Million Followern und legt neue Regeln für Transparenz und Charity-Promos fest.

Diese nationalen Gesetze bauen auf den EU-Vorgaben auf und unterstreichen, wie wichtig lokales Compliance-Wissen im Influencer Marketing ist.


Compliance-Checkliste: Das müssen Brands und Creator tun

So bleibt ihr 2025 auf der sicheren Seite:

Jede Partnerschaft offenlegen
Nutzt Begriffe wie „Anzeige“, „sponsored“ oder „bezahlte Partnerschaft“ sichtbar und früh im Content.

Plattform-Tools einsetzen
Instagram, TikTok und YouTube bieten Branded-Content-Tools. Nutzt sie konsequent.

Formatübergreifend konsistent bleiben
Egal ob Reel, Story oder statischer Post: jedes Format braucht eine Offenlegung.

Regelmäßig Updates verfolgen
Schaut ins Influencer Legal Hub oder auf lokale Verbraucherschutzseiten.

Offenlegungsklauseln in Verträge aufnehmen
Brands müssen sicherstellen, dass ihre Vereinbarungen die aktuellen Gesetze im jeweiligen Land der Creator abbilden.

Compliance Checklist:


Warum Brands Influencer Marketing Gesetze ernst nehmen müssen

Viele Unternehmen gehen davon aus, dass die Verantwortung allein bei den Influencern liegt. Das ist jedoch ein Trugschluss.

Nach EU-Recht können auch Brands haftbar gemacht werden, wenn Werbung irreführend oder nicht ordnungsgemäß offengelegt wird. Deshalb sind rechtssichere Influencer-Partnerschaften kein „Nice-to-have“ mehr. Sie sind unverzichtbar.

💡 Pro Tipp: Nutzt Refluenced, um auf direktem Weg mit den richtigen Influencern zu connecten. Die Plattform vereinfacht den Weg zu deinem perfekten Influencer-Brand-Match und hilft Brands, Influencer zu finden, die mit ihren Werten, Zielgruppen und Content-Styles übereinstimmen.


Bereit, deine Kampagnen zukunftssicher zu machen?

Influencer Marketing Gesetze in Europa sind nicht mehr vage. Sie sind detailliert, länderspezifisch und werden konsequent durchgesetzt.

Wenn du immer noch auf lose Deals oder vage Vertragsbedingungen setzt, ist jetzt der Moment für ein Update.

 → Buche einen Demo Call mit Refluenced und starte mit rechtssicheren, performance-getriebenen Kampagnen.


FAQ zu Influencer Marketing Gesetzen (2025)

1. Was sind Influencer Marketing Gesetze?
Das sind rechtliche Vorgaben in der EU, die Influencer zur Offenlegung von bezahlten Partnerschaften, Sponsored Content, Affiliate-Links und geschenkten Produkten verpflichten.

2. Gelten diese Gesetze für alle Influencer?
Ja. Ob du 500 Follower oder 5 Millionen hast: Sobald du für Content in irgendeiner Form entlohnt wirst, musst du dich an die Regeln halten.

3. Was passiert bei Verstößen?
Die Strafen variieren je nach Land. Von Verwarnungen bis zu Geldbußen von bis zu 10 % deines Einkommens (oder des Jahresumsatzes einer Brand).

4. Können auch Brands bestraft werden?
Ja! Brands gelten in den meisten Gesetzen als mitverantwortlich, vor allem wenn sie keine ordnungsgemäße Offenlegung sicherstellen.

5. Wer ist dafür verantwortlich, dass meine Influencer-Kampagnen regelkonform sind?
Brand und Influencer teilen die Verantwortung, alle Regeln einzuhalten. Während Plattformen wie Refluenced die Connection vereinfachen, ist es die Aufgabe beider Parteien, dass die Umsetzung der Kooperation den Werbegesetzen ihrer Region entspricht.

Influencer Marketing boomt in Europa – Milliarden fließen in die Zusammenarbeit zwischen Brands und Creatorn. Doch mit diesem Aufschwung steigt auch die rechtliche Aufmerksamkeit.


EU-weit werden die Regeln fürs Influencer Marketing verschärft, um mehr Transparenz zu schaffen, Verbraucher zu schützen und irreführende Inhalte zu bestrafen.

In diesem Guide zeigen wir dir die rechtlichen Rahmenbedingungen, aktuelle Trends in der Durchsetzung und was sowohl Brands als auch Creator tun müssen, um 2025 regelkonform zu bleiben.


Warum Influencer Marketing Gesetze jetzt im Fokus stehen

Die EU-Kommission stuft Influencer inzwischen nach der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken als „Händler“ ein und bindet sie damit an dieselben Standards wie Unternehmen.


Wenn ein Influencer bezahlt wird, egal ob mit Geld, Geschenken oder kostenlosen Services, muss das offengelegt werden. Ansonsten drohen Verstöße gegen die Influencer Marketing Gesetze und entsprechende Konsequenzen.


Zur Unterstützung wurde 2024 das Influencer Legal Hub gestartet, das Vorlagen und Leitfäden für die Einhaltung der Vorschriften bietet.


So werden Influencer Marketing Gesetze in Europa geregelt

Das passiert aktuell in verschiedenen Ländern:

  • Spanien: Eine Untersuchung 2023 ergab, dass 77,75 % des Influencer-Contents die Offenlegungspflichten nicht erfüllten (NatLaw Review).

  • Italien: Die Behörden verschicken Moral-Briefe als Vorwarnung, bevor sie Strafen verhängen.

  • Frankreich, Polen, Norwegen und Dänemark: Diese Länder haben ihre Gesetze verschärft. In Polen können Strafen bis zu 10 % des Jahresumsatzes betragen.

Influencer Marketing Laws

Diese Maßnahmen zeigen: Influencer Marketing Gesetze sind keine bloßen Empfehlungen, sie sind verbindlich und entwickeln sich schnell weiter.


Frankreich und Italien: Vorreiter beim rechtlichen Wandel

🇫🇷 Frankreichs Influence-Gesetz (2023)

Das Gesetz Nr. 2023-451 definiert Influencer, reguliert bezahlte Partnerschaften und schränkt die Bewerbung riskanter Produkte ein. Ein Meilenstein für das Influencer Marketing.

🇮🇹 Italiens Ferragni-Gesetz (2024)

Nach dem „Pandorogate“-Skandal richtet sich das Ferragni-Gesetz speziell an Influencer mit über 1 Million Followern und legt neue Regeln für Transparenz und Charity-Promos fest.

Diese nationalen Gesetze bauen auf den EU-Vorgaben auf und unterstreichen, wie wichtig lokales Compliance-Wissen im Influencer Marketing ist.


Compliance-Checkliste: Das müssen Brands und Creator tun

So bleibt ihr 2025 auf der sicheren Seite:

Jede Partnerschaft offenlegen
Nutzt Begriffe wie „Anzeige“, „sponsored“ oder „bezahlte Partnerschaft“ sichtbar und früh im Content.

Plattform-Tools einsetzen
Instagram, TikTok und YouTube bieten Branded-Content-Tools. Nutzt sie konsequent.

Formatübergreifend konsistent bleiben
Egal ob Reel, Story oder statischer Post: jedes Format braucht eine Offenlegung.

Regelmäßig Updates verfolgen
Schaut ins Influencer Legal Hub oder auf lokale Verbraucherschutzseiten.

Offenlegungsklauseln in Verträge aufnehmen
Brands müssen sicherstellen, dass ihre Vereinbarungen die aktuellen Gesetze im jeweiligen Land der Creator abbilden.

Compliance Checklist:


Warum Brands Influencer Marketing Gesetze ernst nehmen müssen

Viele Unternehmen gehen davon aus, dass die Verantwortung allein bei den Influencern liegt. Das ist jedoch ein Trugschluss.

Nach EU-Recht können auch Brands haftbar gemacht werden, wenn Werbung irreführend oder nicht ordnungsgemäß offengelegt wird. Deshalb sind rechtssichere Influencer-Partnerschaften kein „Nice-to-have“ mehr. Sie sind unverzichtbar.

💡 Pro Tipp: Nutzt Refluenced, um auf direktem Weg mit den richtigen Influencern zu connecten. Die Plattform vereinfacht den Weg zu deinem perfekten Influencer-Brand-Match und hilft Brands, Influencer zu finden, die mit ihren Werten, Zielgruppen und Content-Styles übereinstimmen.


Bereit, deine Kampagnen zukunftssicher zu machen?

Influencer Marketing Gesetze in Europa sind nicht mehr vage. Sie sind detailliert, länderspezifisch und werden konsequent durchgesetzt.

Wenn du immer noch auf lose Deals oder vage Vertragsbedingungen setzt, ist jetzt der Moment für ein Update.

 → Buche einen Demo Call mit Refluenced und starte mit rechtssicheren, performance-getriebenen Kampagnen.


FAQ zu Influencer Marketing Gesetzen (2025)

1. Was sind Influencer Marketing Gesetze?
Das sind rechtliche Vorgaben in der EU, die Influencer zur Offenlegung von bezahlten Partnerschaften, Sponsored Content, Affiliate-Links und geschenkten Produkten verpflichten.

2. Gelten diese Gesetze für alle Influencer?
Ja. Ob du 500 Follower oder 5 Millionen hast: Sobald du für Content in irgendeiner Form entlohnt wirst, musst du dich an die Regeln halten.

3. Was passiert bei Verstößen?
Die Strafen variieren je nach Land. Von Verwarnungen bis zu Geldbußen von bis zu 10 % deines Einkommens (oder des Jahresumsatzes einer Brand).

4. Können auch Brands bestraft werden?
Ja! Brands gelten in den meisten Gesetzen als mitverantwortlich, vor allem wenn sie keine ordnungsgemäße Offenlegung sicherstellen.

5. Wer ist dafür verantwortlich, dass meine Influencer-Kampagnen regelkonform sind?
Brand und Influencer teilen die Verantwortung, alle Regeln einzuhalten. Während Plattformen wie Refluenced die Connection vereinfachen, ist es die Aufgabe beider Parteien, dass die Umsetzung der Kooperation den Werbegesetzen ihrer Region entspricht.

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